In der vierten Folge von HEILBRONN.BETA wage ich eine schonungslose Abrechnung mit meiner eigenen Zunft – dem Journalismus im KI-Zeitalter, der sich im freien Fall befindet.
Du hörst einen Text, der die wunden Punkte einer ganzen Branche trifft – geschrieben aus der Perspektive eines Insiders, der seit Jahren »in diesem Zirkus namens Journalismus jongliert« und nun die unbequeme Wahrheit ausspricht, die in Redaktionsräumen niemand hören will.
Mit markanter KI-Stimme eingesprochen, analysiere ich die existenzielle Krise einer selbsternannten Priesterkaste, deren heilige Textformen in »atomare Teilchen« zerlegt werden, während ihre Geschäftsmodelle kollabieren und die traditionellen Hierarchien auf den Kopf gestellt werden.
Erlebe eine Gratwanderung zwischen Dystopie und befreiender Neuerfindung:
Warum die meisten journalistischen Texte »so austauschbar wie Büroklammern« sind
Wie die neue Medienordnung vom Prompt-Ingenieur statt vom preisgekrönten Starreporter dominiert wird
Und warum diese schmerzhaft ehrliche Disruption vielleicht »das Beste sein könnte, was dem Journalismus passieren konnte«
Ein provokanter, unbarmherziger und dennoch seltsam hoffnungsvoller Blick auf eine Branche zwischen narzisstischem Albtraum und radikaler Neudefinition.
Dass dieser Text so viele emotionale Reaktionen ausgelöst hat, überrascht mich nicht – er sollte zum Nachdenken anregen, vielleicht sogar provozieren. Jetzt kannst du ihn auch unterwegs hören und dir selbst ein Bild machen, ob wir Journalisten tatsächlich »diese Disruption verdienen«.
Jetzt reinhören und entdecken, wie KI den Journalismus zu seinen »besten Idealen zurückführen« könnte – ob die Branche es will oder nicht.
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Radikale Analysen. Unbequeme Wahrheiten. Heilbronn im Update-Modus.
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